Erfahren Sie mehr über den Arbeitsalltag in der bfw-Unternehmensgruppe – unsere „Gesichter des bfw“ werden Sie anschaulich für die Aufgaben und unser Unternehmen begeistern! Lassen Sie sich inspirieren und ergänzen auch Sie unsere Teams!
Ab 2014 arbeitete ich als Projektleiterin des Projektes GABI und seit April 2016 als Bildungsstättenleiterin in Leipzig. Meine Aufgaben sind vielfältig und sehr abwechslungsreich, niemals langweilig oder Routine. Ich bin für die operative und strategische Leitung der Bildungsstätte - von der Produktentwicklung über das pädagogisches Konzept bis zur Unterstützung von Ausschreibungen - und insbesondere für die Kommunikation mit den Partnern und Förderträgern verantwortlich.
Ich habe Mitarbeiterverantwortung und plane die Personalentwicklung. Da ich täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun habe, kann ich immer wieder dazu lernen und habe Freiraum zum Gestalten von Prozessen. Ich bin Pädagogin aus Überzeugung und finde, dass es der schönste Job der Welt ist, dafür zu sorgen, dass Menschen etwas lernen können!
Das Arbeiten im bfw ist geprägt von hoher Transparenz, Humor, Kollegialität, Wertschätzung und Fairness. Ich habe in den letzten Jahren sowohl die klaren Strukturen und Prozesse, als auch die Freiräume und Kreativität sehr zu schätzen gelernt.
Ich arbeite als Dozentin, Coach und zudem neu als Fachbereichsleitung Orientierung, Aktivierung und Integration im bfw in der Bildungsstätte Leer. In der Dozentenrolle unterrichte ich Langzeitarbeitslose und verhelfe ihnen dazu, eine Perspektive zu entwickeln.
Ich plane, organisiere und koordiniere als Fachbereichsleitung die Bildungsplanung in der Bildungsstätte. Ich schätze das bfw für die kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit der bfw-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen.
Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl und bin dankbar für die Chance und das Vertrauen, welches mir als schwerbehinderter Mitarbeiterin entgegen gebracht wird. Besonders gefällt mir das umfangreiche und abgestimmte Personalentwicklungsprogramm. Dieses fördert meine Zufriedenheit und Motivation.
Ich bin 1999 als Ausbilderin im bfw gestartet, inzwischen Bildungsstättenleiterin bei inab in Winsen/Luhe und dafür zuständig, dass „der Laden läuft“. Eine meiner Aufgaben ist die Mitarbeiterführung – für 20 feste Mitarbeiter und rund 15 Honorardozenten versuche ich, immer ein offenes Ohr zu haben.
Gerne bringe ich neue Ideen auf den Markt. Dabei halte ich den Kontakt zu unseren Auftraggebern, zu den verschiedensten regionalen Institutionen und zu den Betrieben. Unsere Maßnahmen möchte ich zur Zufriedenheit aller durchführen. Um möglichst viele Menschen auf inab und unsere vielfältigen Angebote aufmerksam zu machen, spreche ich zum Beispiel auch beim Friseur über meine Arbeit!
Nach 20 Jahren kenne ich den „Laden aus dem Effeff“. Mein Job ist nie langweilig und mir gefällt es, für die ständigen Herausforderungen des Tages Lösungen zu finden! Hier vor Ort arbeite ich mit einem großartigen Team aus Menschen sehr unterschiedlicher Berufe – Handwerksmeister, Gastronomen, Kaufleute, Sozialpädagogen und Lehrer – wo gibt es das sonst? |
Seit 2008 leite ich die Schule für Logopädie, bin aber weiterhin in die praktische Ausbildung in den Fachbereichen Stottern und Neurologie eingebunden. Als Standortleitung des Zentrums für Gesundheit in Dortmund koordiniere ich alle fachbereichsübergreifenden Angelegenheiten und bin der Ansprechpartner für die Vorgesetzten in übergeordneten Fragestellungen.
Ich schätze es sehr, dass ich selbstverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten kann, ein Team in seiner Entwicklung begleiten darf und mich permanent weiterentwickle. Ich bin dankbar, dass der bfw-Konzern meine persönliche Entwicklung auch als Führungskraft mit gezielten Personalentwicklungs-Maßnahmen fördert.
Ohne das Unternehmen und die Menschen, die mich geprägt haben, wäre ich nicht dort, wo ich aktuell bin. Mir geht es persönlich um die Wertschätzung der Mitarbeiter und die Unterstützung ihres Entwicklungsweges im Unternehmen. Ich habe irgendwo mal folgenden Spruch gelesen: „Nur das Unternehmen wird am Markt bestehen, das die besten Köpfe für sich gewinnen kann."
In einem Unternehmen, in dem viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon lange dabei sind, gelte ich noch als „Neuling“.
Ich arbeite als Lehrgangsorganisatorin im Gesundheitsbereich maxQ. in der Fachschule für Altenpflege in Karlsruhe. In dieser Funktion bin ich mittendrin im Geschehen und erlebe Kolleginnen und Kollegen und die zahlreichen Teilnehmenden hautnah. Ich verwalte und organisiere die Lehrgänge mit.
Mir gefallen im bfw die Strukturen, die klaren Linien und das Miteinander besonders. Der tägliche Kontakt zu sozial engagierten Kollegen, den Interessenten und Teilnehmenden an unseren Kursen macht Spaß, insbesondere die freudigen Gesichter, wenn man helfen konnte. Ich bin gerne ein Teil des bfw und als Neuling engagiert dabei.
Ich habe von Beginn an erfahren: Im bfw-Konzern arbeiten junge und ältere, altgediente und neue Kolleginnen und Kollegen engagiert zusammen.
Ich arbeite erst seit wenigen Monaten in der Lehrgangsorganisation in Karlsruhe, und der Einstieg wurde mir leicht gemacht. Wir ziehen an einem Strang und viele nette Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit hilfsbereit, wenn am Anfang noch nicht alles rund läuft.
Täglich erwarten mich abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Von der allgemeinen Büroorganisation, der Vertragsarbeit mit Teilnehmenden über Beratungsgespräche mit Interessenten bis zur Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter ist alles dabei. Gut finde ich, dass ich mich mit dem bfw beruflich weiterentwickeln kann.
Seit Mai 2012 arbeite ich im bfw-Konzern. Seit zirka einem Jahr übernehme ich für inab die Marketingaufgaben in der Hauptverwaltung. Ich kümmere mich zum Beispiel um Broschüren, die Internetseite, das Intranet, schreibe Artikel, organisiere neue Werbemittel und unterstütze bei Bedarf die Kolleginnen und Kollegen aus den Bildungsstätten.
Ganz neu hinzugekommen ist für mich das Thema Digitalisierung. Zusammen mit dem Projektteam bauen wir für inab einen eigenen Online-Campus auf. Zwischendurch kommen auch Ausarbeitungen zu verschiedenen Fachthemen der Bildungsbranche hinzu. Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit. Wir hier in der Hauptverwaltung von inab sind alles kleine oder große Generalisten. Mein Aufgabenspektrum ist weit und abwechslungsreich.
Für mich persönlich sehr wichtig ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich habe zwei kleine Töchter, hier ist immer Flexibilität gefragt. Zum Glück haben mein Arbeitgeber und auch meine Kollegen dafür Verständnis. Auch der Wiedereinstieg nach der Elternzeit war kein Problem. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, woanders zu arbeiten: Das kollegiale Arbeitsklima ist sehr gut, Weiterbildungen sind erwünscht, die Aufgaben sind interessant und Flexibilität ist möglich.
Seit Juli 2017 arbeite ich als Managementassistenz bei maxQ. Süd. Zu meinen Aufgaben gehören die Unterstützung des Geschäftssegmentleiters, die Betreuung der Bildungsstätten, die Kommunikation mit Netzwerken und Geschäftspartnern, der Aufbau neuer Fachschulen, die Organisation und Koordination des Geschäftsfeldes „Pflegefachkräftegewinnung“ aus dem Ausland und die Arbeitsgruppe „bewegte Schule“.
Meine Tätigkeit fordert mich und, was mir besonders gefällt: Bei meinen abwechslungsreichen Tätigkeiten bekomme ich viele neue Einblicke. Außerdem erwarten mich ständig neue Herausforderungen. Der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen ist nett und aufgeschlossen. Ich habe viele Möglichkeiten, mich selbst zu entfalten und weiterzuentwickeln, denn es bleibt immer genug Raum für eigene Ideen und Projekte.
Bei maxQ. werden mir Aufstiegsmöglichkeiten geboten und ich bekomme viel Unterstützung. Der fachliche Austausch untereinander, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen wie etwa dem Marketing, die bundesweite Vernetzung und die damit verbundene Reisetätigkeit sind für mich weitere Pluspunkte. |
Ich bin im bfw als Bildungsstättenleiter gestartet und inzwischen ins operative Controlling im Bereich Süd in Karlsruhe gewechselt. Ich analysiere gerne Zahlen und begleite und berate die Kolleginnen und Kollegen u.a. beim Erstellen der Wirtschaftsplanung und weiterer Analysen sowie Reports.
Zu meinen Aufgaben gehört es auch, die Geschäftsbereichsleitung bei der Bewertung z.B. der vertrieblichen Aktivitäten aktiv zu unterstützen. Es ist spannend, auch bei der Weiterentwicklung der Reportingtools mitzuwirken.
Mit gefällt das enge Zusammenspiel aller Führungsebenen sowie dem zentralen Unternehmenscontrolling. Dabei schätze ich die selbstständige Arbeit und die lösungsorientierte Sichtweise. Ich leiste engagiert meinen Beitrag und arbeite gerne beim bfw, weil ich das angenehme Arbeitsklima und die wertschätzende Haltung aller positiv erlebe.
Ich habe im Rahmen eines EDV-Kurses in einer bfw-Bildungsstätte im Jahr 2008 das Unternehmen kennengelernt. Im Rahmen des Kurses konnte ich ein betriebliches Praktikum bei der weitblick – personalpartner GmbH abschließen. Das Praktikum führte dazu, dass ich seit 2009 als Bürokauffrau in der Verwaltung von weitblick tätig bin.
Meine Aufgaben liegen im gesamten Verwaltungsspektrum der Begleitung von Transfergesellschaften, angefangen vom Anlegen der Teilnehmer über die persönliche Betreuung der Transfermitarbeiter bis hin zu Projekten aus dem Europäischen Globalisierungsfond. Es ist eine große Freude für mich, nun schon lange zum weitblick-Team zu gehören.
Mir gefällt die große Bandbreite der Aufgaben in ihrer Vielseitigkeit und Abwechslung – denn jedes Projekt ist anders. Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Projektleitern und Teammitgliedern ist spannend und macht Spaß. Ich identifiziere mich mit meinen Aufgaben und dem Unternehmen.
Seit März 2018 arbeite ich als Anleiterin und Lehrgangsverantwortliche am Standort Büdelsdorf. Ich entwickele sinnvolle Tätigkeiten und Produkte für die Teilnehmer und leite sie darin an, so dass auch Nähanfänger schnell tolle Spenden für Bedürftige und gemeinnützige Organisationen und/oder soziale Einrichtungen wie etwa. Altenheime, Kitas, Krankenhäuser und Schulen herstellen können.
Hierzu werden die Teilnehmer vorab fachtheoretisch angeleitet: Es werden Schnittmuster erklärt, passende Stoffe zusammengestellt, der Umgang mit der Nähmaschine gezeigt und während des gesamten Prozesses betreut und begleitet. Unter anderem werden Nesteldecken für Demenzkranke, Herzkissen für Krebspatienten, Mützen für Neugeborene, Fühlmemories für Förderschulen sowie Kitas, Kostüme für Kindergärten und/oder Kinder-Musicals gemeinsam mit den Teilnehmern produziert.
Mir gefällt an meinen Aufgaben, dass ich hier unter anderem neue Dinge im Bereich Verwaltungswesen, Kassenführung und Abrechnungen gelernt habe und immer noch lerne. Ich habe an meinem Arbeitsplatz tolle Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit besonders viel Freude macht. Ich liebe es, kreativ zu sein und mit Menschen arbeiten zu können. Beides verbindet sich bei inab perfekt für mich.
Ich bin als Freiberuflerin im bfw gestartet und seit März 2017 arbeite ich in Teilzeit als Trainerin, Coach und Projektkoordinatorin im bfw. Als Lehrgangsverantwortliche für mehrere Maßnahmen organisiere ich den reibungslosen Ablauf in deren Durchführung. Gleichzeitig suche ich immer Wege, die Strukturen weiter zu optimieren.
Ich arbeite vornehmlich mit psychisch und körperlich erkrankten Menschen – eine Herzensangelegenheit für mich. Coachings von Menschen, die ich in Krisensituationen in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen darf, fordern mich positiv heraus. Es ist sinnstiftend mit ihnen neue Perspektiven zu erarbeiten.
Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen und lebe das Netzwerken an vielen Stellen. Offen und kommunikativ gehe ich auf alle zu und bekomme von Kollegen und Teilnehmern sehr angenehmes Feedback. Da ich neben meiner Stelle weiterhin freiberuflich tätig bin, gefällt mir die Flexibilität, die mir das bfw ermöglicht, sodass ich beide Professionen unter einen Hut bekomme.
Ich bin seit 2010 als Transferberater bei weitblick in der Region West tätig. Mein wichtigstes Ziel: Ich entwickle mit den von Arbeitslosigkeit betroffenen Mitarbeitern der Transfergesellschaften Strategien, die in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern, Bildungsträgern und der Agentur für Arbeit zu einem neuen Arbeitsplatz führen. |
Zu meinem Aufgabenbereich gehört auch die Umsetzung von Gruppenveranstaltungen wie: Profiling, Auftakt- und Informationsveranstaltungen und die Durchführung von Bewerbungs- und Digitalisierungsseminaren. Ich schätze meine selbständige, verantwortungsvolle und sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Für mich bedeutet es eine berufliche Bereicherung, für viele Menschen mit unterschiedlichen Anliegen an verschiedenen Standorten, auch über die Grenzen NRWs hinaus, mich einzusetzen. Ich arbeite gerne bei weitblick, die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten und Kollegen ist konstruktiv und das Betriebsklima sehr gut. Dazu trägt auch die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung bei. |
Ich arbeite als Ausbilder Lagerlogistik, Handel und Gabelstapler für das bfw sowie im Rahmen der BaE-Fachlagerist (Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen) bei der inab in Kiel, zudem einmal wöchentlich in einer Bundeswehrmaßnahme. Ich bin für das Ausbilden und Anleiten der Auszubildenden und Umschüler zuständig und verantworte die Umschulungs- und Gabelstapler-Lehrgänge in unserer Bildungsstätte.
Ich begleite die Teilnehmenden mit offenen Ohren und Augen für ihre Anliegen bis zur bestandenen Abschlussprüfung. Die Mischung aus Pädagogik, Stoffvermittlung und Verwaltung sowie der täglich Kontakt zu den verschiedensten Menschen macht diese Aufgabe ebenso spannend wie das Erkennen von Resultaten im Laufe der Zeit; daran erkenne ich den Erfolg unserer Arbeit.
Ich habe Gestaltungsfreiräume, einen Arbeitsbereich mit Verantwortung und Kolleginnen und Kollegen sowie Teilnehmende, die wertschätzen, was geleistet wird. Toll finde ich, dass ich für Projekte, in denen ich mich einbringen und sie mitentwickeln darf, auch persönlich durch Fortbildungen gefördert werde. Davon können auch unsere Teilnehmenden in ihren Lerneinheiten profitieren.
2014 habe ich als bfw-Mitarbeiter den Qualifizierungslehrgang Garten- und Landschaftsbau geleitet. Seit 2016 bin ich bei inab Lehrgangsverantwortlicher für die AGH-Maßnahme für Langzeitarbeitslose. Wir haben einen 7500m² Park, dieser ist halb öffentlich, mit zwei AGH-Maßnahmen.
Meine Teilnehmenden sind zusammen mit mir für die Gestaltung, Pflege und den Ausbau des Erlebnisgartens OASE verantwortlich. Dazu gehört ebenfalls ein naturpädagogischer Erlebnispfad für Kindergarten- und Grundschulkinder, der sich im Ausbau befindet. Wir gestalten den Park nach den Prinzipien der naturnahen Landschaftsgestaltung mit Wildstauden, Blumenwiesen und Insektenhotels. Zukünftig sollen Führungen für Kinder durchgeführt werden.
Ich mag es, mit Menschen zu arbeiten und liebe die schrägen Charaktere, die mir hier begegnen und ihre (Lebens-)Geschichten. Ich wollte schon immer meine Leidenschaft für die Natur und deren Gestaltung mit sozialem Engagement verknüpfen, dies tue ich hier jeden Tag. Ich finde meine Arbeit (meistens) toll, genieße die Freiheit, die Verantwortung und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. |
Vor fünf Jahren startete ich als Ausbilder für Lebensmitteltechnik beim bfw – Unternehmen für Bildung in der Bildungsstätte Wilhelmshaven und verantworte derzeit schwerpunktmäßig die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/-in.
Mein Aufgabenbereich umfasst die Organisation der Ausbildungen, Steuerung der Unterrichtseinheiten sowie die stellvertretende fachliche Leitung der Bildungsstätte. Regionale Firmen werbe ich für unser Konzept, so dass wir auch in Unternehmen direkt ausbilden.
An meiner Arbeit schätze ich den Umgang mit Menschen. Das Ausbilden bereitet mir Freude, da ich den Teilnehmenden neue Perspektiven verschaffen kann.
Wir sind hier ein tolles Team. Die gemeinsame Ausrichtung unserer Bildungsangebote und der Teamspirit sind der Grund, warum ich mich dem bfw sehr verbunden fühle.
Seit längerem bin ich als Ausbilder und zugleich Fachbereichsleiter Geomatik in der Bildungsstätte Berlin tätig. Als engagierter „Geomatiker” stehe ich für dieses Berufsfeld ein und bin deshalb Vorsitzender des IHK-Prüfungsausschusses in Berlin.
Meine Hauptaufgabe im bfw liegt in der Planung und Organisation des Fachbereichs Geomatik. Ich bin fachlicher Ansprechpartner in der Region Ost und verantworte auch die Öffentlichkeitsarbeit.
Mit gefällt an meiner Arbeit: Lehren, Gestalten, Publizieren und die Teilnehmenden in einem neuen Berufsfeld begleiten. Das bfw hat mit einer professionellen technischen Ausstattung und engagierten Kollegen viel dafür getan, den Geomatiker voranzubringen. Das stärkt meine Motivation weiter.
Seit 2010 unterstütze ich als Projektmanagerin die Leitung von weitblick in der Region West. Meine Aufgaben sind ausgesprochen vielfältig. Neben der Akquisition neuer Kunden unterstütze ich bei der Präsentation von Transfergesellschaften in Unternehmen sowie bei der Antragsstellung und Abrechnung von Fördermitteln.
Des Weiteren informiere ich über Bausteine, Ablauf und Beratungsleistungen von Outplacement- und Transfermaßnahmen und arbeite mit der Agentur für Arbeit zusammen. Ich entwickle und bereite Konzepte und Unterlagen vor und bin für die Einhaltung des internen Qualitätsmanagementsystems und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bei weitblick in der Region West verantwortlich.
Es ist jeden Tag aufs Neue spannend, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Menschen zu interagieren. Ich vertrete gerne das Unternehmen nach Außen, weil ich weitblick für einen sehr guten Arbeitgeber halte.
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