Erfahren Sie mehr über den Arbeitsalltag in der bfw-Unternehmensgruppe – unsere „Gesichter des bfw“ werden Sie anschaulich für die Aufgaben und unser Unternehmen begeistern! Lassen Sie sich inspirieren und ergänzen auch Sie unsere Teams!
Ich habe meinen Weg zum bfw als ehemaliger Teilnehmer gefunden. Im Mai 2016 war ich als geflüchteter Syrer Teilnehmer des bfw in einer FLOW-Maßnahme.
Das bfw erkannte schnell meine Kompetenzen – insbesondere meine Sprachkompetenz. Obwohl ich erst vor knapp zwei Jahren nach Deutschland gekommen bin, unterrichte ich mittlerweile selber Deutsch.
Ich arbeite als Dozent im bfw Salzgitter für die Maßnahme „Perspektive“ mit unterschiedlichen Aufgaben: Deutsch unterrichten, Alltagsmanagement und interkulturelle Kompetenz erklären.
Mir gefallen beim bfw die netten und professionellen Kolleginnen und Kollegen. Aber am besten gefällt mir, wenn ich einen Job oder einen Ausbildungsplatz für einen Teilnehmer finde; der Erfolg ist einfach unbezahlbar. Ich bin für Geflüchtete, aber auch andere Teilnehmende ein gutes Beispiel für diesen Erfolg.
Ich arbeite als Dozentin, Coach und zudem neu als Fachbereichsleitung Orientierung, Aktivierung und Integration im bfw in der Bildungsstätte Leer. In der Dozentenrolle unterrichte ich Langzeitarbeitslose und verhelfe ihnen dazu, eine Perspektive zu entwickeln.
Ich plane, organisiere und koordiniere als Fachbereichsleitung die Bildungsplanung in der Bildungsstätte. Ich schätze das bfw für die kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit der bfw-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen.
Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl und bin dankbar für die Chance und das Vertrauen, welches mir als schwerbehinderter Mitarbeiterin entgegen gebracht wird. Besonders gefällt mir das umfangreiche und abgestimmte Personalentwicklungsprogramm. Dieses fördert meine Zufriedenheit und Motivation.
Ich arbeite als Ausbilder Lagerlogistik und Handel für den Geschäftsbereich Jugend, Bildung und Beruf des Tochterunternehmens inab in Kiel. Ich bin für das Ausbilden und Anleiten der Auszubildenden und Umschüler zuständig.
Ich begleite die Teilnehmenden mit offenen Ohren für ihre Anliegen bis zur bestandenen Abschlussprüfung. Die Mischung aus Pädagogik, Stoffvermittlung und Verwaltung sowie der täglich Kontakt zu den verschiedensten Menschen macht diese Aufgabe ebenso spannend wie das Erkennen von Resultaten im Laufe der Zeit; daran erkenne ich den Erfolg unserer Arbeit.
Ich habe Gestaltungsfreiräume, einen Arbeitsbereich mit Verantwortung und Kolleginnen und Kollegen sowie Teilnehmende, die wertschätzen, was geleistet wird.
Vor fünf Jahren startete ich als Ausbilder für Lebensmitteltechnik beim bfw – Unternehmen für Bildung in der Bildungsstätte Wilhelmshaven und verantworte derzeit schwerpunktmäßig die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/-in.
Mein Aufgabenbereich umfasst die Organisation der Ausbildungen, Steuerung der Unterrichtseinheiten sowie die stellvertretende fachliche Leitung der Bildungsstätte. Regionale Firmen werbe ich für unser Konzept, so dass wir auch in Unternehmen direkt ausbilden.
An meiner Arbeit schätze ich den Umgang mit Menschen. Das Ausbilden bereitet mir Freude, da ich den Teilnehmenden neue Perspektiven verschaffen kann.
Wir sind hier ein tolles Team. Die gemeinsame Ausrichtung unserer Bildungsangebote und der Teamspirit sind der Grund, warum ich mich dem bfw sehr verbunden fühle.
Ich habe meinen beruflichen Karriereweg im bfw als Teilnehmer begonnen und bin dort „entdeckt“ worden. Wegen meiner Leistungen bin ich erst IT-Ausbilder, dann Bildungsstättenleiter in Berlin und inzwischen Geschäftssegmentleiter Modularisierung im Geschäftsbereich Ost geworden.
Zu meinen Aufgaben gehören u.a. die Entwicklung des Geschäftssegmentes im Geschäftsbereich, Kosten- und Leistungsüberwachung der Bildungsstätten in meinem Verantwortungsbereich, Aufbau einer gezielten Vertriebsstruktur sowie die Entwicklung geeigneter modularer Konzepte und Maßnahmen.
Ich schätze im bfw die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten und das eigenständige Arbeiten. Ich habe selbst erlebt, dass mir Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterentwicklung angeboten wurden. Mein eigener Werdegang vom Teilnehmer bis hin zum Geschäftssegmentleiter belegt: nichts ist unmöglich. Das bfw eröffnet Chancen.
Seit längerem bin ich als Ausbilder und zugleich Fachbereichsleiter Geomatik in der Bildungsstätte Berlin tätig. Als engagierter „Geomatiker” stehe ich für dieses Berufsfeld ein und bin deshalb Vorsitzender des IHK-Prüfungsausschusses in Berlin.
Meine Hauptaufgabe im bfw liegt in der Planung und Organisation des Fachbereichs Geomatik. Ich bin fachlicher Ansprechpartner in der Region Ost und verantworte auch die Öffentlichkeitsarbeit.
Mit gefällt an meiner Arbeit: Lehren, Gestalten, Publizieren und die Teilnehmenden in einem neuen Berufsfeld begleiten. Das bfw hat mit einer professionellen technischen Ausstattung und engagierten Kollegen viel dafür getan, den Geomatiker voranzubringen. Das stärkt meine Motivation weiter.
Ich bin im bfw als IT-Ausbilder tätig und unterrichte schwerpunktmäßig das MS Office Paket sowie Wirtschafts- und Sozialwesen.
Ich liebe an meiner Arbeit, dass ich mein über Jahrzehnte angesammeltes Wissen an junge Menschen weitergeben kann; ich schätze es aber auch, mich ständig weiter zu entwickeln. Diese Kombination von Wissen anwenden, weitergeben und Wissen erweitern begeistert mich.
Ich bin mit über 50 bereits ein älteres Semester und doch ein relativer Frischling im bfw. Das bfw hat mir als neuen Mitarbeiter im höheren Alter nicht nur eine Chance geben, sondern schätzt Erfahrung, Können und Wissen und nutzt meine Kompetenz. Das finde ich bemerkenswert. Ich erlebe, dass unser ganzes Team an einem Strang zieht und die Vorgesetzten kollegial führen, um den Standort nach vorne bringen.
Ich bin vor knapp zehn Jahren im Projektbereich des bfw gestartet und dann in das Tochterunternehmen weitblick, Region Ost als Projektkoordinatorin und Personalberaterin gewechselt. Ich unterstütze die Leitung bei der Einrichtung und Umsetzung von Transferprojekten insbesondere in der Koordination der Prozesse mit allen Beteiligten.
In überregionalen Arbeitsgruppen engagiere ich mich für die Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit der weitblick. Als Personalberaterin coache ich die Transferbeschäftigten in allen Bereichen, die im Zusammenhang mit der Vermittlung in nachhaltige Arbeitsverhältnisse stehen.
Ich komme täglich mit Freude zur Arbeit. Am schönsten sind immer die Momente, wenn sich ein Kandidat meldet, der ein Arbeitsangebot erhalten hat.
Ich bin nach Stationen als Projektleiterin und Standortleiterin heute Geschäftssegmentleiterin Orientierung / Aktivierung / Integration im Geschäftsbereich Ost. Hier trage ich die Verantwortung für acht Standorte in Sachsen und Thüringen.
Meine Aufgaben: Die wirtschaftliche Stabilität sichern und das Geschäftssegment inhaltlich und marktgerecht voran bringen. Ich habe im Juni 2016 eine Tochter bekommen, und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Führungspositionen gilt als nicht einfach. Mein Vorgesetzter und ich haben gemeinsam Flexibilisierungsmöglichkeiten entwickelt, um beides zu verknüpfen und erfolgreich arbeiten zu können.
Ich schätze sehr, dass es dem bfw gleichermaßen wichtig ist, mir herausfordernde Karrierechancen zu bieten und diese für mich familien-freundlich auszugestalten
Ich bin als Teilnehmer in einer Mechatroniker-Maßnahme ins bfw gekommen und als junger und engagierter Mitarbeiter geblieben. Ich bin Ausbilder Mechatroniker und CNC und inzwischen auch Fachbereichsleiter.
Ich plane den Personaleinsatz nach Ausbildungsthemen zu unserer modularen Ausbildung und koordiniere die Umsetzung der Umschulungsmaßnahmen im Elektrobereich. Zudem bin ich jeden Tag acht Unterrichtseinheiten in der theoretischen und praktischen Unterweisung der Teilnehmer eingesetzt.
Ich genieße meine Gestaltungsmöglichkeiten – meine Ideen für Weiterbildungsmodule und Firmenschulungen wurden aufgegriffen. Jedes Jahr werden mir aktuelle und vor allem innovative Weiterbildungen, auch bfw-intern, ermöglicht. Ich habe nie das Gefühl, still zu stehen.
Ich bin durch meine langjährige Zugehörigkeit zum Unternehmen ein Urgestein des bfw und kenne das Unternehmen in all seinen Facetten. Seit 10 Jahren leite ich als Bildungsstättenleiterin das Kaufmännische Bildungszentrums Olpe.
Meine Aufgaben: Planung des Angebots des Bildungszentrums, Kontaktpflege zu allen relevanten Akteuren des Arbeitsmarktes, insbesondere zu den regionalen Unternehmen. Wir klären so, welche Anforderungen an zukünftige Mitarbeiter herangetragen werden, zudem führen wir immer mehr Inhouse-Schulungen für Unternehmen durch.
Mir gefällt an meiner Aufgabe, dass ich vielen unterschiedlichen Menschen und Gruppen lehrend, beratend und lösungsorientiert tätig zur Seite stehen kann. Das bfw bietet mir sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten und ein bundeweites Austauschnetzwerk mit Kollegen verhilft zu frischen Ideen.
Ich arbeite im maxQ. im bfw am Standort Iserlohn als Ausbilder in der Fachschule für Physiotherapie. Meine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Neben dem klassischen Unterricht kümmere ich mich um die Praktikumsbetreuung, halte Prüfungen ab und fördere auch schon mal die Gruppendynamik durch nicht-schulische Aktivitäten wie dem ganz schön schwierigen Hindernislauf „Strong Viking“.
Gerade diese Möglichkeiten, Kreativität zu leben und jeden Schüler möglichst individuell betreuen zu können, gefallen mir. maxQ. im bfw legt viel Wert auf die individuelle Förderung jedes einzelnen Teilnehmers und gibt uns Mitarbeitern dabei entsprechenden Spielraum.
Ich identifiziere mich sehr stark mit dem sich wandelnden, frischen Unternehmen. Meine Zufriedenheit – unser gutes Arbeitsklima spüren alle – auch unsere Teilnehmer.
Ich bin Mitarbeiterin der Zentrale des bfw-Konzerns im Stabsbereich Marketing und PR. Das kreative Marketing ist mein Steckenpferd. Als Marketingallrounderin im bfw darf ich im gesamten Prozess „mitmischen“ - textlich, inhaltlich und konzeptionell.
Da wird ein neuer Messestand entwickelt, der Geschäftsbericht wird auf den Weg gebracht oder die Mitarbeiterzeitung maz mit Leben gefüllt. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist zudem die Pflege bzw. Weiterentwicklung unseres Web-to-print-Systems. Hier bin ich zentrale Ansprechpartnerin für alle kleinen und großen Probleme.
An meiner Aufgabe im bfw gefällt mir: Täglich. Viel. Neues. Es ist nie langweilig. Ich mag insbesondere auch den Kontakt zu unseren vielen Kolleginnen und Kollegen in den Standorten. Das macht mich zufrieden.
In einem Unternehmen, in dem viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon lange dabei sind, gelte ich noch als „Neuling“.
Ich arbeite als Lehrgangsorganisatorin im Gesundheitsbereich maxQ. in der Fachschule für Altenpflege in Karlsruhe. In dieser Funktion bin ich mittendrin im Geschehen und erlebe Kolleginnen und Kollegen und die zahlreichen Teilnehmenden hautnah. Ich verwalte und organisiere die Lehrgänge mit.
Mir gefallen im bfw die Strukturen, die klaren Linien und das Miteinander besonders. Der tägliche Kontakt zu sozial engagierten Kollegen, den Interessenten und Teilnehmenden an unseren Kursen macht Spaß, insbe-sondere die freudigen Gesichter, wenn man helfen konnte. Ich bin gerne ein Teil des bfw und als Neuling engagiert dabei.
Ich habe von Beginn an erfahren: Im bfw-Konzern arbeiten junge und ältere, altgediente und neue Kolleginnen und Kollegen engagiert zusammen.
Ich arbeite erst seit wenigen Monaten in der Lehrgangsorganisation in Karlsruhe, und der Einstieg wurde mir leicht gemacht. Wir ziehen an einem Strang und viele nette Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit hilfsbereit, wenn am Anfang noch nicht alles rund läuft.
Täglich erwarten mich abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Von der allgemeinen Büroorganisation, der Vertragsarbeit mit Teilnehmenden über Beratungsgespräche mit Interessenten bis zur Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter ist alles dabei. Gut finde ich, dass ich mich mit dem bfw beruflich weiterentwickeln kann.
Ich habe mir immer ein hohes Maß an Abwechslung und Vielfalt in meinem Beruf gewünscht. Seit ich bei maxQ. im bfw in Saarlouis beschäftigt bin, kann ich mir diesen Wunsch in nur einem Job erfüllen. Ich kombiniere den regulären Schulbetrieb als Kursleitung in der Altenpflege mit Examensbegleitung mit den Herausforderungen des Vertriebs im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Während die Leitung eines Kurses und die Begleitung der Schüler ein hohes Maß an Genauigkeit und Organisation verlangt, habe ich im Bereich der Fort- und Weiterbildung bei der Entwicklung und Ausgestaltung neuer Produkte viel Freiraum für Kreativität und zielgruppengerechte Ideenrealisierung. Das macht die Tätigkeit so spannend.
Ich erlebe vor Ort ein tolles Team und habe zum ersten Mal das Gefühl, ein berufliches „Zuhause“ gefunden zu haben.
Ich startete als Krankenschwester im maxQ. in Schwalbach in der Altenpflegeausbildung. Mehrmals habe ich über PE-Maßnahmen die Möglichkeiten einer Weiterentwicklung genutzt. So habe ich mich im maxQ. des bfw zur pädagogischen Fachkraft und zur Expertin für naturheilkundliche/ komplementäre Pflege weiterentwickelt.
Ich finde es klasse, dass der Arbeitgeber uns die Möglichkeit gibt, unser Können zu entfalten. Aber das wichtigste bei uns ist die gute Teamatmosphäre: Es ist von unschätzbarem Wert, im einem Team zu arbeiten, in dem man zusammensteht und auch schwierige Zeiten gemeinsam meistert.
Chancen und Qualifikationsmöglichkeiten, Arbeitszeiten und Vergütung sind eine Sache, aber der menschliche Zusammenhalt und die Kollegialität sind am Schluss das, was das Wichtigste darstellt.
Ich bin relativ neu im bfw und in der Funktion des Bildungsstättenleiters in Karlsruhe. Als Verantwortlicher dieser Bildungseinrichtung arbeite ich eng mit der jeweiligen Geschäftssegmentleitung zusammen und verantworte in graduell abgestimmter Verantwortung die Kunden- und Bildungsprozesse, die marktorientierte Weiterentwicklung der Bildungsstätte und deren wirtschaftliche Stabilität.
Das Zusammenspiel der verschiedenen Führungsebenen im ganzen Geschäftsbereich geschieht im konstruktiven Miteinander.
Ich leiste engagiert meinen Beitrag und arbeite gerne beim bfw, weil ich das angenehme Arbeitsklima schätze und die wertschätzende Haltung aller. Die abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben und die Möglichkeiten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln, finde ich lobenswert.
Mein Berufsalltag als Teilnehmerbetreuerin und Jobcoach im bfw Neunkirchen hat viele Facetten. Die Altersstruktur und die Lebensbiografien unserer Teilnehmenden sind sehr unterschiedlich und dadurch die Unterstützungsbedarfe vielseitig.
Bei allen beruflichen und persönlichen Fragen stehe ich mit Rat und Tat zur Seite und bin Ansprechpartnerin; ich unterstütze bei der Suche nach Praktika und der Stellensuche.
Meine Arbeit im bfw macht mir großen Spaß, weil ich Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten darf und gemeinsam mit ihnen ihre Potentiale entdecken und fördern kann. Ich übernehme eine Kommunikationsschnittstelle zwischen Kunden, Kostenträgern, Verbundpartnern und dem bfw-Team. Gemeinsam mit meinen Kollegen will ich den Standort Neunkirchen voranbringen.
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